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„Denkzettel“ wirbt für mehr Rücksichtnahme beim Parken

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Rheinisch-Bergischer Kreis. Menschen mit einer Gehbehinderung sind froh, wenn sie keine langen Wege nehmen müssen. Deshalb gibt es vor öffentlichen Gebäuden wie Behörden, aber auch beispielsweise Supermärkten oder Ärzten immer sogenannte Behindertenparkplätze. Nicht selten werden diese aber von Menschen belegt, die dort nicht parken dürfen. Um diese für das Thema zu sensibilisieren, gibt es jetzt den Denkzettel.
Dies ist ein zweiseitiger Flyer, der mit einem lustigen Cartoon des Künstlers Phil Hubbe und einem kurzen erklärenden Text versehen ist. Künftig wird er an die Autos geklemmt, die fälschlicherweise auf einem Behindertenparkplatz stehen. Dabei fungiert er nicht als Strafzettel. Vielmehr soll der Denkzettel die Fahrer zum Nachdenken anregen und darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, diese Parkplätze für Personen mit einem schweren Handicap frei-zulassen.

Der Denkzettel ist eine Aktion des Rheinisch-Bergischen Kreises in Zusammenarbeit mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband, Kreisgruppe Rheinisch-Bergischer Kreis, der Verkehrswacht Rheinisch-Bergischer Kreis e.V. sowie den Kommunen Burscheid, Kürten, Leichlingen, Odenthal, Overath und Wermelskirchen. Dort soll er künftig auch verteilt werden und für mehr Rücksichtnahme beim Parken werben.

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